Mittwoch, 3. Juni 2009

4. Tag Augsburg – Nördlingen

Wind, Wind, Wind: 86 Kilometer
Die heutige Etappe führte uns zunächst durch ein quasi Amazonasgebiet, der Weg wurde immer schmaler, das Gestrüpp versperrte den Weg, so dass wir uns geduckt den Weg freikämpfen mussten. Teilweise wurden Macheten eingesetzt.

Zweites Frühstück in Biberbach

Als wir endlich die Zivilisation wiedererreicht hatten, kam der brutale bayrische Wind. Vierzig Kilometer kämpften wir mit knallhartem Gegenwind, doch wir gaben alles.

Der bayerische Gegenwind hält uns nicht auf


Unterwegs kamen wir mit netten Menschen ins Gespräch, die auf unsere Fahnen schauten und nicht glauben wollten, dass wir bis Bremerhaven fahren wollen.

Unser Logo weht im strammen Wind


Als wir Nördlingen erreichten, übernahm Vivi die Spitze und führte uns mit ihrem Schminkspiegel zum Ziel. Dort erwartete uns schon unser Gepäck, und die Zimmer waren organisiert: Vielen Dank Ulrike! Unsere Unterkunft in Nördlingen ist toll, doch unser Weg geht morgen weiter.

Erfrischung beim Eis in Nördlingen

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich verfolge den Blog täglich. Es ist schön, dass ihr uns immer auf dem Laufenden haltet. Hoffentlich war es heute nicht so windig und ihr seit gut vorangekommen. Für heute wünsche ich erst mal gute Erholung.

Pempelforterin hat gesagt…

Super, was Ihr da macht!!!!
Wir bewundern Lehrer und Schüler für dieses Vorhaben.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Heyd. Wir Düsseldorfer hoffen, daß die Schüler heute schön mit Ihnen gefeiert haben! Alles, alles Gute!

 
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