Die heutige Etappe führte uns zunächst durch ein quasi Amazonasgebiet, der Weg wurde immer schmaler, das Gestrüpp versperrte den Weg, so dass wir uns geduckt den Weg freikämpfen mussten. Teilweise wurden Macheten eingesetzt.
Als wir endlich die Zivilisation wiedererreicht hatten, kam der brutale bayrische Wind. Vierzig Kilometer kämpften wir mit knallhartem Gegenwind, doch wir gaben alles.
Unterwegs kamen wir mit netten Menschen ins Gespräch, die auf unsere Fahnen schauten und nicht glauben wollten, dass wir bis Bremerhaven fahren wollen.
Als wir Nördlingen erreichten, übernahm Vivi die Spitze und führte uns mit ihrem Schminkspiegel zum Ziel. Dort erwartete uns schon unser Gepäck, und die Zimmer waren organisiert: Vielen Dank Ulrike! Unsere Unterkunft in Nördlingen ist toll, doch unser Weg geht morgen weiter.
2 Kommentare:
Ich verfolge den Blog täglich. Es ist schön, dass ihr uns immer auf dem Laufenden haltet. Hoffentlich war es heute nicht so windig und ihr seit gut vorangekommen. Für heute wünsche ich erst mal gute Erholung.
Super, was Ihr da macht!!!!
Wir bewundern Lehrer und Schüler für dieses Vorhaben.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr Heyd. Wir Düsseldorfer hoffen, daß die Schüler heute schön mit Ihnen gefeiert haben! Alles, alles Gute!
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